Landessportfest der Schulen – Fußball und Volleyball

Sport an der Aletta-Haniel-Gesamtschule

Auch in diesem Jahr haben die Schülerinnen und Schüler der Aletta-Haniel-Gesamtschule an den Stadtmeisterschaften der Duisburger Schulen teilgenommen und ihre Leidenschaft für den Sport in den verschiedenen sportlichen Wettkämpfen unter Beweis gestellt. 

Insgesamt konnte die Fachschaft Sport sieben Mannschaften aus den Abteilungen I und II melden. Im Vordergrund standen neben sportlichen Aspekten insbesondere der Fairnessgedanke und der Austausch mit anderen Schulen. 

Die Fachschaft Sport der Aletta bedankt sich bei allen teilnehmenden Schülerinnen und Schülern und freut sich auf weitere Wettkämpfe und Titel im nächsten Schuljahr.

Ehrungen

Volleyball

In einem spannenden Finale gegen die St. Georgs-School haben unsere Jungs in drei Sätzen gesiegt. Herzlichen Glückwunsch zum Gewinn der Stadtmeisterschaften. Besonderer Dank gilt an dieser Stelle unserer ehemalige Kollegin Frau Scholz, die Trainerin dieses Teams war.

Fußball – Mädchen

Wir freuen uns sehr, dass in diesem Schuljahr zum ersten Mal unsere Mädchen an den Landessportfesten teilnehmen konnten.

Die Mädchenfußball-AG von Herrn Aydin schlug sich wacker und hat mit viel Spaß und Freude ihr fußballerisches Talent gezeigt.

Unsere Mädchenmannschaft der Mittelstufen hat mit vielen Toren einen beeindruckenden Offensivfußball gezeigt. Unsere Schülerin Salma hat mit drei Toren besonders herausgeragt. 

Das faire Miteinander im Fußball war allen Beteiligten sehr wichtig. Hier ein Bild mit der Mannschaft des Steinbart-Gymnasiums.

Fußball – IVK

Auch die Internationalen Vorbereitungsklassen haben mit großem Erfolg an den Stadtmeisterschaften teilgenommen. Sie belegten in der Sportart Futsal einen hervorragenden zweiten Platz.

Fußball – Jungen

Die Schüler aus der Abteilung Carpstraße haben im stürmischen Regen Ausdauer bewiesen und den dritten Platz in ihrer Altersklasse belegt.

Im Folgenden gibt es weitere Eindrücke von unseren Mannschaften:

(Aydi)

Tagesfahrt nach Lüttich

Am Freitag, den 13.01.2023 begaben sich 20 Schülerinnen und Schüler des Französischkurses aus Jahrgang 7 in die belgische Stadt Lüttich, um bei einer Stadtrallye erste Eindrücke von der Kultur des Landes zu bekommen und Sprachkenntnisse authentisch zu erproben. Begleitet wurden die Schülerinnen und Schüler von Frau Schmidt und Herrn Zibell. Bereits im Vorfeld bereitete sich Kurs auf den Ausflug vor, notwendige Redemittel, sprachlichen Besonderheiten in Belgien und kulturelle Sehenswürdigkeiten in Lüttich wurden besprochen, damit die Fahrt für alle ein tolles Erlebnis wird.

Montagne de Bueren (374 Stufen, 260 Meter Länge)

Traditionell stiegen alle um 10:45 Uhr an der alten Zitadelle in Lüttich aus und liefen von dort zur Spitze der «Montagne de Bueren», einer 260 Meter langen Treppe mit 374 Stufen, die heute eine Sehenswürdigkeit der Stadt ist, aber einst als Verbindungsweg zwischen Kaserne und Zitadelle erbaut wurde. Gemeinsam ging es dann ins Stadtzentrum zur «Confiserie Leonidas». Für die Kinder begann dann in Kleingruppen die Rallye, bei der u. a. eine Cathédrale und andere Gebäude entdeckt und Selfies an bestimmten Orten geschossen werden sollten. Natürlich durfte dabei auch das Foto mit der Statue des auf der Bank sitzenden, Pfeife rauchenden Georges Simenon nicht fehlen. Der Schöpfer des Kommissar Maigret verbrachte seine ganze Kindheit und Jugend im schönen Lüttich. Eine gemeinsame Pause wurde gegen 14 Uhr bei einer «chocolat chaud» und «crêpe sucrée» eingelegt. Danach durften die Schülerinnen und Schüler noch in Kleingruppen die Stadt erkunden. Der abschließende Höhepunkt des Tages war sicherlich das Einkaufsgespräch auf Französisch, bei dem viele Kinder in der Confiserie «Leonidas» Pralinen für ihre Eltern kauften und erstmals detailliert und authentisch französisch sprechen konnten.  Gegen 18 Uhr traten alle dann die Heimfahrt an und kamen um 20 Uhr mit schönen Erinnerungen nach Hause.

Nachwort

Ein großes Lob geht an die Schülerinnen und Schüler des Kurses, die sich jederzeit vorbildlich, offen und anpassungsfähig präsentiert haben. Schnell gelang es ihnen, sich am Zielort zu orientieren und die Aufgaben in Kleingruppen ohne Vorfälle zu lösen. Für viele war es auch die erste Auslandsfahrt, seitdem sie an unserer Schule sind. 

Monument für das 14. Infanterieregiment an der Zitadelle in Lüttich

Autor: Sebastian Zibell